Über uns
22.07.2013
Geht beim Grundwasser-Pumpen Probieren vor Studieren?
04.03.2013
28.02.2013
24.01.2013
Bauarbeiten mitten in der Stadt
16.01.2013
10.12.2012
26.11.2012
Antrag und Anfrage "'Vorsicht am Bahnsteig!' Kritische Statik des Bahnsteigdachs"
Antrag "Tiefbahnhof Stuttgart 21 - Auch der Brandschutz ist unterirdisch"
Antrag "Brandschutz bei Stuttgart 21 - Gibt es neue aktuelle Erkenntnisse?"
09.10.2012 - Anfrage des Bundestagsabgeordneten Nikolaus Tschenk
Anfrage [PDF]
Antrag "Die Platanen am Ferdinand-Leitner-Steg sollen Naturdenkmale werden"
Transparenz und Informationen statt Blindflug ins Ungewisse
Anfrage [PDF]
Anfrage "Abholzungen am Neckarersatzbach"
Juristen zu Stuttgart 21: Anfechtung der VA
05.03.2012:
Zur Meldung der Juristen
Schutzgemeinschaft Fildern
06.02.2012:
"S21 Baufeldeinrichtung auf den Fildern steht kurz bevor"
08.02.2012:
Pressemitteilungen
Parkschuetzer.de
Das Netzwerk des Widerstands
www.parkschuetzer.de
Ja zum Ausstieg!
- Dazu wird es Kriterien und Argumentationen entwickeln und sich mit Diskussionsveranstaltungen etc. einmischen.
12.03.2012 - Pressekonferenz zum "RailSys" Software-Fehler
WikiReal zum "RailSys" Software-Fehler beim Stresstest.
PDF: Folien der Pressekonferenz zum herunterladen (4MB)
10.02.2012 - Pressekonferenz
Pressekonferenz: Neues Sprecherteam des Aktionsbündnisses und Stand des Eilantragsverfahrens
Pressemitteilung vom 10.02.2012.
Clarissa Seitz
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Dr. Eisenhart von Loeper
Jurist zu S21
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Dr. med. Friederike Perl
mehr
Dr. Norbert Bongartz
Bauhistoriker
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Hannes Rockenbauch
Pressemitteilung vom 07.02.) bis Freitag, den 09.02.2012, 10 Uhr. Folgende Schreiben wurden zugestellt:
Brief an MP Kretschmann (pdf)
Mit Dr. Eisenhart von Loeper und Hannes Rockenbauch
25.01.2012 - Pressekonferenz des BUND
19.01.2012 - Pressekonferenz
Pressekonferenz Bündnis gegen Stuttgart 21 von fluegel.tv auf Vimeo.
Das Aktionsbündnis bleibt zusammen und oben!
Das Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 und seine Mitgliedsorganisationen setzen die Arbeit für einen ökologischen, zukunftsfähigen und kundenfreundlichen Bahnknoten in Stuttgart fort.
Sehr ernst nimmt das Bündnis die Tatsache, dass bei der Volksabstimmung eine Mehrheit mit Nein und damit gegen den Ausstieg des Landes aus der Finanzierung des Projekts votiert hat. Es respektiert dieses Ergebnis.
Doch auch nach der Volksabstimmung bleiben unsere fachlichen, ökologischen und ökonomischen Bedenken gegen Stuttgart 21 bestehen. Wir werden unsere Kritik an diesem Projekt deshalb fortsetzen und zeigen, dass es so wie geplant nicht funktionieren kann und dass es bessere Lösungen für den Bahnknoten Stuttgart gibt.
Offensichtlich bewegte die Bürger/innen bei der Volksabstimmung vor allem die Sorge, der Ausstieg könnte - wie von der Deutschen Bahn AG fälschlicherweise behauptet und von den Nein-Parteien vorrangig propagiert - 1,5 Milliarden Euro kosten. Wir kritisieren auch die millionenschwere Werbung des Verbands Region Stuttgart und den hunderttausendfach verbreiteten Brief des Stuttgarter Oberbürgermeister Wolfgang Schuster aus Steuergeldern.
[zur vollständigen Pressemitteilung des Bündnisses]